Interview mit Waldemar
Wie bist du zu Codeatelier gekommen?
Eigentlich gab es keinen Weg daran vorbei. Ich war schon immer von der Idee begeistert, ein eigenes Produkt von Beginn an zu entwickeln und es mit allem was dazugehört auf den Markt zu bringen.
Wie bist du zu Codeatelier gekommen?
Eigentlich gab es keinen Weg daran vorbei. Ich war schon immer von der Idee begeistert, ein eigenes Produkt von Beginn an zu entwickeln und es mit allem was dazugehört auf den Markt zu bringen. Leider bekommt man diese Möglichkeit sehr selten als junger Angestellter in Unternehmen. Als ich während meines Studiums auch noch auf gleichdenkende Kollegen gestoßen bin, war eigentlich alles klar. Wir gründeten Codeatelier!
Was hast du vorher gemacht?
Meine ersten Erfahrungen als Selbständiger konnte ich nach meiner Ausbildung zum Mechatroniker sammeln. Dieser Tätigkeit bin ich neben meinem Studium nachgegangen. Später habe ich sie zugunsten von Codeatelier aufgegeben. Dies war wohl rückblickend die richtige Entscheidung. Studiert habe ich technische Informatik an der Hochschule Esslingen und besuchte vier Semester lang einen Entrepreneurship-Kurs.
Was machst du bei Codeatelier?
Zusammen mit Jochen widme ich einen großen Teil meiner Zeit der Geschäftsführung. Zu meinen weiteren Tätigkeiten gehören die Android-Entwicklung, Projektmanagement und das Aufbauen einer Vertriebsstrategie für homee.
Und wie sieht es auf deinem Schreibtisch aus?
Zugegeben, manchmal ein bisschen chaotisch. Auch wenn wir bei Codeatelier sehr stolz auf unser papierloses Büro sind, fällt es mir trotzdem manchmal schwer den Schreibtisch ordentlich zu halten. Bei all dem technischen Fortschritt lassen sich Kaffeetassen und Co. leider auch heute noch nicht digital ablegen.
Was gefällt dir an deiner Arbeit bei Codeatelier?
Besonders gefällt mir der ständige Wechsel meiner Aufgaben. Es kann durchaus vorkommen, dass ich an einem normalen Arbeitstag morgens 3 Stunden in mich gekehrt entwickele, Mittags mit Partnern verhandle und am Nachmittag meinen Projektmanagementaufgaben nachgehe. Ich liebe diese Vielfalt! Natürlich geht diese Arbeitsweise nur wenn man sich auf sein Team verlassen kann, auf das ich natürlich sehr stolz bin und mich jeden Tag über die Zusammenarbeit freue.
Ohne welches Programm/App könntest du nicht leben?
Ich vermute, dass das Wegfallen von „Mail“ mich am härtesten treffen würde. Generell ist es schwierig diese Aussage zu treffen, da ich auch viel Zeit in Eclipse, Skype, Sketch etc. verbringe. Wenn ich so drüber nachdenke, wäre es die Kombination aus all den Programmen ohne die es sehr schwierig wäre!
Welche technische Innovation bewegt dich zur Zeit am meisten?
Ich verfolge sehr interessiert die Fortschritte im „Internet of things“-Bereich – was natürlich nicht besonders überraschend ist. Ich finde die Idee sehr spannend und bin davon überzeugt, dass sich unser Leben dadurch mehr und mehr verändern wird. Ich hoffe nur, dass sich die Unternehmen, die in diesem Bereich tätig sind, der enormen Verantwortung bewusst sind.
Und was machst du wenn du nicht arbeitest?
Um den Ausgleich zu meiner Büro Arbeit herzustellen versuche ich mich so oft wie es nur geht sportlich zu betätigen. Ich fahre sehr gerne Snowboard, Fahrrad und reise sehr gerne.
Welcher Cube ist dein Lieblingswürfel und warum?
Der weiße Brain Cube. Ich bin jedes mal aufs neue begeistert wie viel Leistung so ein kleiner Computer hat und wie viel Potenzial wir damit noch nach oben haben. Ich freue mich schon riesig auf die Integration von IP-Geräten.